oder besser am donnerstag in der früh nach der twoday lesung, "montier i die schi...."
und dann begieb i mi nach tirol zur verwandtschaft.
schifahren - nett
sonne - netter
keine sonnencreme - schlecht
hatte sie eigentlich eingepackt bzw. einpacken lassen aber bei der verwandschaft beim zwischenstop zur piste ist sie dann vorm spiegelchen liegengeblieben.
folge: knallrotes hirn und schmerzen beim stirnrunzeln.
hat eigentlich irgendwer einen guten tip gegen sonnenbrand, der a) funktioniert und b) funktioniert?
entgegen allen wettervorhersagen hat sich's die sonne doch nochmal anders überlegt und schien sogar noch bis samstag mittag zu unserer aller freude. und das war guuuuut sooooo.
dieser kurzurlaub hat meine stimmung wieder erheblich verbessert. cool, man stelle sich vor hugo hackelt seit märz und geht ende märz schon 2 tage auf urlaub... hihihi, thats the way... i like it :))
fernab von sonne und schnee gabs noch das ein oder andere (!!) weizenbier und beste unterhaltung mit bauernschnapsen und anderen gesellschaftsspielen, seeehhhr nett, who the f*** braucht nen fernseher??? hat mir gut gefallen, vielleicht schaff ichs ja echt mal meine verwandschaft öfter zu beehren.

erste arbeitswoche heil überstanden und man sehe, staune und wundere sich.... arbeiten macht herrn cool sowas ähnliches wie spass, wenn man dabei von spass überhaupt reden kann. und man staune noch mehr, ich krieche in regelmässigen abständen aus den federn und so schlimm ist das gar nicht. um den arbeitstag so richtig zu starten mächte der magen natürlich auch dementsprechend versorgt werden, deswegen erster weg vergangenen montags richtung müsli abteilung und den haushalt um ca. 2kg müsli und diversen flakes bereichert, abwechslung muss sein denn desto grösser desto billiger.
kurzum, die erste woche war besser als erwartet und meine motivation besteht immer noch.
das liegt wahrscheinlich auch an den durchwegs netten mitarbeitern, allesamt ziemlich fröhlich und die nachbarin hat auch einen feinen musikgeschmack der regelmässig von ihrem computer zu mir rüberströmt. so lässt sichs arbeiten.
i like it.